Für den Erhalt der Linde und der Blutbuchen am U-Bahnhof Hoisbüttel ! |
Die alte Linde und beide Blutbuchen können erhalten bleiben, wenn die Planung den Gegebenheiten angepasst wird, dies erfordert nur leichte Verschiebungen des Baukörpers.
Warum wir die Bäume erhalten möchten:
- Bäume dieser Größe sind selten in Ammersbek, sie prägen das Ortsbild
- Große Bäume sind große Sauerstoffspender, sie binden Feinstaub und sind Lebensraum für viele Vögel, Insekten und Fledermäuse
- Die Bäume reduzieren den Lärm des Schienenverkehrs für die Bewohner der Georg-Sasse-Straße.
Was Sie tun können
- Unterschreiben Sie für den Erhalt der Bäume im Café in der Georg-Sasse-Straße, bei HörComfort, beim Änderungsschneider in der Apotheke, beim Tierartzt, beim Zahnarzt oder in der Sunlodge
- Laden Sie sich ihre eigene Unterschriftensliste herunter und sammeln Sie im Bekanntenkreis
- Sprechen Sie die Gemeindepolitiker, die Bauamtsleiterin und den Bürgermeister an!
- Informieren Sie sich auf zukünftigen öffentlichen Veranstaltungen zum Thema, reden Sie mit!
Ende Mai wird die Liste mit den ersten rund 800 Unterschriften mit einer Petition dem Bürgermeister überreicht. Aber die Unterschriftensammlung geht weiter bis Ende Juni. Kommen Sie am 3. Juni zum Tag der Offenen Türen in den Geschäften rund um den Bahnhof. Schauen Sie sich die Bäume an. Man sieht sie gut von der hintersten Ecke des Sparkassengebäudes oder vom Bahnsteig aus.
Linde und Blutbuchen schützen die Anwohner vor dem Lärm des U-Bahnverkehrs und bieten den Wartenden auf dem Bahnsteig einen schönen Anblick. Die Linde hat nicht nur einen ökologischen, sondern auch einen kulturellen Wert, andernorts werden weit jüngere Dorflinden und Blutbuchen sogar als Naturdenkmal geschützt. Mehr über die Dorflinde gibt es hier zu lesen.
Schild an einer geschützten Blutbuche in der Winsener Innenstadt