Das sogenannte Eschentriebsterben beschäftigt Ammersbek seit über 10 Jahren. Die Eschen in den 32jährigen Aufforstungen fallen um wie Mikadostäbchen und der Förster rodet sie Abteilung für Abteilung um neu aufzuforsten. Da dies auch deutschlandweit geschieht, droht die Esche als eine ökonomisch wertvolle und ökologisch wichtige Baumart auszufallen.

Es gibt aber Hoffnung, wie ein Forschungsprojekt der Uni Kiel zeigt. Was man tun kann, damit die Baumart Esche überlebt, berichtet die Koordinatorin des Projektes Dr. Katharina Mausolf im Ammersbeker Umweltausschuss. Für mehr Infos hier klicken .

19:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Seminarraum (1.Stock)

Die Versammlung der Landesdelegierten ist für Mitglieder öffentlich. Ammersbek stellt 1 Delegierte.

11:00 bis 15:00 im Hotel Prisma, Neumünster

Von alten Eichen und neuen Krankheiten
Baum- und Waldführung

Auf einem etwa zweistündigen Herbstspaziergang schauen wir uns die ältesten Eichen der Gemeinde Ammersbek an, und beschäftigen uns mit Aufforstungen, Wildvschäden und modernen Baumkrankheiten, die ganze Baumarten bedrohen können. Eine Führung von Dr. Petra Ludwig-Sidow, Vorsitzende des NABU Ammersbek und Nordbeauftragte der BundesBürgerInitiative Waldschutz (BBIWS)

Geländegängiges Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind von Nöten, denn wir bleiben nicht nur auf den Wegen und auf dem Weg ist es matschig.

Treff Rothwegen/Schnakenredder Bank m. Birke um 10:00